

Eine Architektur in Italien, die die Natur der Berge doppelt zur Geltung bringt: In den 1960er-Jahren stand hier, unweit der Kleinstadt Bozen in Italien, ein traditioneller Bauernhof – heute befindet sich an gleicher Stelle inmitten der Südtiroler Dolomiten ein einmaliges Gebäude, dessen Architektur dank verspiegelter Fassade mit der Schönheit der umgebenden Natur und der Berge verschmilzt: Architekt Peter Pichler hat mit den „Mirror Houses“ ein Feriendomizil für architekturaffine Naturliebhaber geschaffen, das die alpine Natur nicht stört, sie im Gegenteil stets widerspiegelt und in vollkommener Harmonie mit ihr ist – sei es zur Apfelblüte, sei es im Schneegestöber.
Fotos: © Oskar Da Riz
Moderne Architektur inmitten der Berge Italiens
Privatsphäre mitten in der Natur: Die zwei Wohneinheiten für jeweils bis zu vier Gäste sind leicht gegeneinander verschoben, was die Privatsphäre beider Wohnparteien sicherstellt. Die Häuser sind Richtung Osten ausgerichtet, mit eigenem Garten und Zugang. Ein Höchstmaß an Privatsphäre hatte beim Bau Priorität. Jede Wohneinheit hat eine Wohnküche sowie ein Schlafzimmer mit Bad. Die großen Dachfenster garantieren natürliches Tageslicht und adäquate Belüftung. Sie befinden sich direkt über dem Bett, was dafür sorgt, dass man sich inmitten der Natur der Berge fühlt. Italien wartet!
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