Wer ins Schweizer Maggiatal reist, findet dort ein Kleinod der besonderen Art: Das Hotel Casa Martinelli präsentiert sich dem Besucher als gelungene Verbindung aus traditioneller und moderner Architektur. Das harmonische Ensemble von Architekt Luigi Snozzi besteht aus einem 350 Jahre alten Tessiner Stammhaus und einem kubischen Ergänzungsbau aus Beton. Das kleine Hotel ist ruhig gelegen und doch nur etwa 15 Minuten von Ascona und Locarno entfernt – ideal für Erholungsuchende, die ein bisschen Abwechslung zu schätzen wissen.
Der zeitgenössische, geradlinige Anbau kontrastiert mit dem historischen Gebäude und setzt es zugleich in Szene. Der regionstypische Altbau mit dem typischen Steindach und einer Holzveranda wurde schonend renoviert und modernisiert. Die traditionellen Sprossenfenster des Hotels wurden durch Fenster ohne Unterteilung ersetzt, damit mehr Licht ins Innere gelangt. Davon abgesehen wurde so viel wie möglich erhalten, beispielsweise eine geschichtsträchtige Sonnenuhr und stuckgerahmte Fresken.
Deckenhohe Fenster eröffnen Ausblicke in die Natur: auf Rasen, Bäume und den kleinen Fluss Salto, der unmittelbar am Hotel vorbeifließt – eine idyllische Kulisse, die zum Wandern und Erholen einlädt, wie diese ganze Region der Schweiz, und dem architektonischen Juwel als passende Umrahmung dient. Um den Neubau errichten zu können, musste ein alter Stall abgerissen werden. Aus dem Holz des Stalles wurden Tische gemacht und das authentische Material so wieder in den Hotelbetrieb eingebracht. Im Gegensatz zu den traditionellen Gästezimmern im Altbau herrscht in den acht Doppelzimmern im Anbau eine puristische, nahezu klösterliche Atmosphäre.
So wie das Holz im Hotel Casa Martinelli in der Schweiz wiederverwertet wurde, findet das Recycling von Materialien zugunsten der Umwelt in vielen Bereichen und Unternehmen Anwendung. Auch viele emco Sauberlauf-Beläge sind aus einem nachhaltig erzeugten Recycling-Material hergestellt: Econyl® ist ökologisch recyceltes Premium-Nylon, hergestellt aus Nylon-Abfall. Mit Sauberlauf ist eine Bodenreinigung übrigens deutlich seltener als ohne erforderlich. Das spart nicht nur Kosten. Auch die Umwelt wird durch einen deutlich geringeren Verbrauch chemischer Reinigungsmittel geschont.
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